Lea’s exchange year in New Zealand

Heyya, today I'm going to write a bit about the advantages and disadvantages of a year abroad, or half a year? First of all, I have chosen a year because obviously, your English is much better after one year, than after half a year. The other reason was that a lot of people told me that you start feeling like home after 6 months. If you have to leave after 2 Terms ( 6 months), it feels like being ripped out, and you might have the feeling that you haven't experienced everything. But how was it for me? Was half a year enough? Definitely NOT! Why? Because my first half was so different, compared to how my second half is. My life changed a lot in New Zealand after half a year. Why is that? Probably the biggest change was that I changed host families. ( I may explain it to you in another entry why I changed families, and how my new family is.) Another reason is that I live now in town because of my change, and everything is a bit easier to reach. Also, a lot of my frien

heyya, here the last part of my south island trip. I'll probably write a short summary about the trip later on for those who are too lazy for long blog entries ;). The next morning started with a hiking trip after breakfast. We walked to the base of the Fox Glacier. It was fun, even tho it was really rainy but you must be really lucky to catch a good day without rain on the beautiful west coast. Afterwards, we headed to Wanaka with a stop at Puzzling world. Before we had yummy Nachos for dinner, I went with some other people to the lake. We had for about one hour a lot of fun on stand up paddle boards. Fox Glacier The next two days were just really amazing and unforgettable because we went on an overnight boat trip! We had a lot of fun on the Doubtful Sound (Fiordland), and amazing food :). We enjoyed our life on the boat, inside, outside, one a kayak, and even tho the beds were really small, they were cosy. By the way, we bought the best kiwi-fruits on earth for the bo

Heyya, that's now already my second entry about my South Island trip and I think if you're interested in my whole trip you have to wait for another blog entry... Sorry :) We had some time in Christchurch the next day. Christchurch is the largest city in the south Island. And because of the big earthquakes (2010-2011) they still have to rebuild this city. Anyway after we had lunch we drove north to Kaikoura, where we went to a really nice beach... We had a very relaxed evening afterwards... Hot pool, music and hangi (traditional Maori meal → cooking under the earth). I woke up early the next morning to see the sunrise and it was worth it... It was really cold in the morning but we've seen the sun coming up behind the see and besides, we had snow covered mountains... After breakfast, some people went on a boat trip ( swimming with dolphins, whale watching etc.), and the rest of us went to a seal colony, including me. I think the people on the boat trip had a lot of

Hey everyone, first of all I wanna change a few things on my blog. The biggest change will be that my blog is from now on in english.  If you have any problems with that just write me an E-Mail. Anyways I think its good for us all to improve our english knowledge (: Also I would like to write some more blog entries for you. If I can enforce that and if I will find enough time... I can't promise but I'll try my best. xo Lea Ps: I'm actually too lazy to change old blog entries into english ones.       I prefere to spend my time on new entries.

Highlights Südinsel: Vom 30.09 bis zum 10.09 habe ich meine Ferien auf der Südinsel verbracht. Nach langem planen hatte ich mich für die Organisation NZET entschieden, denn hier war das Preisleistungsverhältnis gut. Hierzu muss man sagen, dass eine Südinselrundreise mit einer Organisation generell sehr teuer ist, aber da ich noch nicht 18 bin, durfte ich nicht alleine reisen. Das war aber auch sehr gut, weshalb werdet ihr im folgenden Blogeintrag erfahren. Ich werde diesen Blogeintrag übrigens in mehrer Teile aufteilen, da wirklich so viel passiert ist und es zu viel für einen Blogeintrag wäre. Wie alles begann: Mein Flug von kerikeri startete schon um 9.45 Uhr. Nach ca. 1h Flug musste ich 5 1/2 h in Auckland warten, bis ich mit einer Verspätung in Christchurch endlich ankam. Dort warteten schon alle in einem Reisebus am Flughafen. Alle waren etwas genervt von mir, da ich die Letzte war und alle auf mich warten mussten. Als wir dann endlich bei unserer Unterkunft ankamen, lern

Antworten zum Blogeintrag:  (Nervige) Fragen Hihi, heute gebe ich euch mal all die Antworten zu den Fragen, die mir zum Thema  "Auslandsjahr" gestellt worden sind. Ihr könnt mir natürlich immer noch Fragen stellen, per direkt Message, oder auch einfach über einen Kommentar. Ich freue mich immer darüber. Let's start: Warum machst du so etwas?  Dafür gibt es viele Gründe :) Einige könnte ihr  hier erfahren:  10 Gründe für ein Auslandsjahr . Hast du keine Angst? Ich hatte am anfang unglaubliche Angst, doch jetzt ist meine angst komplett verschwunden. Was ist mit der Schule? Ich gehe hier ganz normal zur Schule und wie mein Stundenplan aussieht, werde ich euch in einem anderen Blogeintrag zeigen. →  Mein Stundenplan Hast du das selber organisiert? Ich habe mich auf einer Messe nach einer Organisation umgeschaut, lange überlegt, mich für eine Organisation entschieden und zusammen mit der Organisation und meinen Eltern den Auslandsaufenhalt geplant. Was ist

Jetlag, Essen usw... 1.Tag: Nachdem ich fast 2 Tage im Flugzeug mit sehr wenig schlaf verbracht habe, war ich froh endlich angekommen zu sein. Glücklich und zufrieden, dass alles mit dem Flug , meinem Gepäck und meiner Gastfamilie geklappt hat, wollte ich eigentlich nur noch ins Bett und schlafen. Nein- das hat meine Gastmutter nicht mitgemacht. Wir sind ins Auto gestiegen und sie hat mir etwas die Stadt gezeigt. Dann wollten wir nur noch kurz etwas einkaufen gehen, doch mir war so übel, dass ich vor dem Laden warten musste. Dann sind wir nach Hause gefahren und ich wäre lieber wieder gleich schlafen gegangen, da ich sooo müde war und mir so übel war. Doch meine Gastmutter hielt mich davon ab, da ich mich ja an die Zeit gewöhnen musste. Also fing ich an meine Sachen auszuräumen und dannach schauten wir noch etwas TV. Um 8:30pm bin ich dann aber auch schon schlafen gegangen...  2. Tag Das war aber wohl etwas zu früh, denn um 4:00am wachte ich schon wieder auf und war hell wach

(Nervige) Fragen: Sobald man sich für ein Auslandsjahr entscheidet, wird man mit Fragen bombardiert. Ja, natürlich jeder findet das total interessant, ich war auch so. Sobald ich gehört habe, dass jemand ins Ausland geht, habe ich angefangen ihn mit Fragen zu löchern.  Ich möchte damit auch nicht andeuten, dass es mich nervt, wenn Leute mich über mein Auslandsjahr ausfragen. Ich freue mich immer total, wenn es jemanden interessiert, was ich mache. Wie gesagt, ich kann das total nachvollziehen. Es ist schon ein riesiger Schritt, einfach für ein halbes oder ganzes Jahr ins Ausland zu gehen. Da will natürlich jeder wissen, wieso, weshalb, warum man denn überhaupt so etwas macht. Ich erzähle auch total gerne davon, sonst würde ich ja auch keinen Blog schreiben. Doch du musst dir das so vorstellen, wie wenn du Geburtstag hast. Jeder kommt und fragt wie denn dein Geburtstag war und will dir gratulieren. Das ist natürlich total schön und man freut sich (die meisten zumindest), doch

Kerikeri High School: Während ich bei meiner Gastfamilie lebe, muss ich auch fast jeden Tag aufstehen, um in die Schule zu gehen. Soweit ich weiß, muss ich mit einem Schulbus ca. 20 Minuten zur Schule fahren. Der Unterricht wird um 9 Uhr beginnen, also ganzen schön entspannt, denn hier in Deutschland fing mein Unterricht fast immer um 7:30 Uhr an. Außerdem anders als in Deutschland: ich muss eine Schuluniform tragen, aber darauf freue ich mich. Mehr Zeit zum schlafen und dafür wenig Zeit, um zu überlegen, was man anzieht ;). Ein Grund weshalb ich die Kerikeri High School gewählt habe: das Academic Plus-Programme, hier kann man immer ein Tag in der Woche (Freitags), mit Surfen, Golfen, Reiten oder Segeln verbringen. Auf die Kerikeri High School, die 1974 gegründet wurde, gehen ca. 1.500 Schüler und pro Jahr ca. 50 Internationales (Austauschschüler). Außerdem hat die Schule einen eigenes Schwimm-/ Tauchbecken und,wie fast jede Schule in Neuseeland, ein Fitnessstudio und einen

Infos                                                                                                            Bevor ich mit dem eigentlichen Blog anfange, möchte ich dir erstmal etwas über mich erzählen und was ich überhaupt mache. Also ich heiße Lea, bin 17 Jahre alt und wohne in Hessen. Ich werde ab Mitte Juli 2018 für ein ganzes Jahr nach Neuseeland 🇳🇿 gehen, dort bei einer Gastfamilie wohnen und zur Schule gehen... Ja, dies ist ein riesiges Abenteuer für mich, denn ich werde auf der anderen Seite der Welt ohne meine Freunde und ohne meine Familie, ganz auf mich gestellt bei einer "fremden" Familie leben. Ich hoffe, dass ich dir hier regelmäßig über mein Abenteuer berichten kann und, dass dich mein Blog interessiert.